Brandbrief zu Corona: Helmut Stolzenhoff will „echten“ Schutzschild

Das Schutzschildprogramm für die deutsche Wirtschaft kann dem Gastgewerbe nicht wirklich helfen, sondern führt am Kern des Problems vorbei. Dieser Auffassung ist Helmut Stolzenhoff, Seniorchef der Stolzenhoff Catering Company GmbH sowie der Food Manufaktur & Meisterfleischerei Stolzenhoff GmbH mit Standort in Lünen in Nordrhein-Westfalen.

In einem so genannten Brandbrief äußert der Unternehmer (Mitglied des Party Service Bundes Deutschland e.V.) auch im Namen der mehr als 250 festangestellten und 300 geringfügig beschäftigten Mitarbeiter und des Betriebsrates die Überzeugung, dass Kredite oder Steuerstundungen „lediglich den immensen Schaden verschieben, aber nicht korrigieren oder die Gesundung unterstützen“. Stattdessen spricht sich Stolzenhoff für die Übernahme der laufenden Kosten sowie die Abschaffung des Solidaritätszuschlages für alle Bürgerinnen und Bürger ab dem 30. Juni aus. Unter „laufenden Kosten“ listet der Praktiker Mietkosten, Leasing- und Finanzierungskosten, Energiekosten, Versicherungsbeiträge und Grundbesitzabgaben auf.

 

In dem Brandbrief betont Helmut Stolzenhoff, dass in Gastronomie, Hotellerie, Catering und Ausstatter-Branche der Umsatz aufgrund der Absage von Messen und Veranstaltungen „bei laufenden Kosten zwischen 90 und 100 Prozent eingebrochen“ sei. Ein ganzer Wirtschaftszweig mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen sei bedroht.

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