Dabei kam unter anderem heraus, dass sich 58 Prozent perspektivisch vorstellen können, alternative Proteine aus Pflanzen wie zum Beispiel Algen zu essen, sofern das die Ressourcen schont. Auf In-Viro-Fleisch würden aus demselben Grund noch 21 Prozent ausweichen. Bei Insekten lag die Zustimmung bei 20 Prozent.
Interessante Einblicke lieferte die Umfrage auch im Hinblick auf Szenarien für die Ernährung der Zukunft. In zehn Jahren werden die Verbraucher ihrer Selbsteinschätzung nach zu 48 Prozent ihre Lebensmittel hauptsächlich online kaufen.
22 Prozent können sich vorstellen, ihr Essen wie zum Beispiel Gemüse selber auf dem Balkon oder im Garten anzubauen. Mit fertigem Essen aus dem 3D-Drucker können sich nur 15 Prozent der Befragten anfreunden.
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