Augustinum-Gastronomie: Seniorenverpflegung mit Unterstützung von Starkoch Lafer

Mit einem täglichen Vitalmenü erweitert die Augustinum Gastronomie ihr schon bislang hochwertiges und abwechslungsreiches Angebot in den bundesweit 23 Seniorenresidenzen. Neben der Gesundheit stehen Nachhaltigkeit, Genuss und die freie Auswahl am Tisch im Fokus der neuen Linie, die unter anderem mit Fernsehkoch Johann Lafer entwickelt wurde.

 

 

 

Das neue Vitalmenü wurde am Donnerstag, 26. Januar, mit einer Auftaktveranstaltung im Augustinum Stuttgart-Sillenbuch eingeführt, die Restaurants der übrigen Häuser folgen in den nächsten Wochen. Entwickelt wurde die Vital-Linie exklusiv fürs Augustinum von eigenen Köchinnen und Köchen zusammen mit Expertinnen und Experten aus Ernährungsmedizin, Ökotrophologie, Gerontologie und Gastronomie. Mit dabei auch Fernsehkoch Johann Lafer, der sich seit einiger Zeit mit dem Thema Medical Cuisine beschäftigt und eigenen gesundheitlichen Beschwerden durch gezielte Ernährungsumstellung entgegenwirken konnte. Im Rahmen des Augustinum- Vital-Angebots gibt es darum künftig auf der Tageskarte in den Augustinum Seniorenresidenzen zusätzlich einmal in der Woche ein Gericht von Johann Lafer.

 

 

 

Die Augustinum Gastronomie versorgt rund 7.500 Bewohnerinnen und Bewohner in den bundesweit 23 Seniorenresidenzen. Das tägliche Restaurantangebot gehört zu den Standards im Augustinum, jeden Tag wird in allen Häusern durch die eigene Gastronomie frisch gekocht. Das neue Vitalmenü bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit einer regelhaften ausgewogenen Ernährung mit allen für die Altersgruppe wichtigen Inhaltsstoffen, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen für die Ernährung entspricht.

 

 

 

„Der Speiseplan soll abwechslungsreich und vielfältig sein, es muss aber auf kein spezielles Lebensmittel verzichtet werden. Entscheidend sind die Inhaltsstoffe, die Kombinationen und die Menge der einzelnen Komponenten auf dem Teller“, so Christoph Specht, Geschäftsführer der Augustinum Gastronomie. Die ideale und gezielte Kombination von Mikro- und Makronährstoffen (wie Mineralstoffen, Vitaminen, Sekundären Pflanzenstoffen, Eiweißen, gesunden Fetten und Kohlenhydraten), ein möglichst ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis der Gerichte, die schonende Zubereitung und kurze Warmhaltezeiten zum längst möglichen Nährstofferhalt, sind die Geheimnisse der Menüreihe. Klassische Speisen werden vital interpretiert, etwa durch die Reduzierung der Fleischmenge und die Ergänzung durch vollwertigere und gesündere Lebensmittel.

 

 

 

„Spaghetti Bolognese kann vital sein, indem man Pasta- und Fleischmenge reduziert. Zum Ausgleich ergänzen wir Gemüse, verwenden Vollkornnudeln und tauschen einen Teil des Hackfleischs mit Linsen.“ Die Linie enthält auch zahlreiche vegetarische oder Fischgerichte. Dabei kann Augustinum Vital dazu beitragen, typischen altersbedingten Beschwerden, wie zum Beispiel dem Abbau von Muskelmasse, Osteoporose oder Entzündungen im Körper, vorzubeugen und gesundheitsfördernde Prozesse, etwa in Darm und Knochen, zu unterstützen.

 

 

 

„Neben dem Gesundheitsaspekt soll im Augustinum der Genuss an erster Stelle bleiben“, verrät Christoph Specht. „Ebenso schaffen wir, neben der deutlichen Reduzierung des Fleischanteils innerhalb der Linie selbst, einen zusätzlichen Anreiz, sich für ein alternatives vegetarisches Angebot zu entscheiden. Das zahlt auf die Nachhaltigkeit ein und gibt uns neuen Spielraum, uns auch mit Themen und Zutaten aus der Tierwohl- und Bioproduktion zu beschäftigen.“

 

 

Das neue Vitalmenü wurde mit einer Auftaktveranstaltung im Augustinum Stuttgart-Sillenbuch eingeführt. Die Restaurants der übrigen Häuser folgen in den nächsten Wochen.

 

Entwickelt wurde die Vital-Linie exklusiv fürs Augustinum von eigenen Köchinnen und Köchen zusammen mit Expertinnen und Experten aus Ernährungsmedizin, Ökotrophologie, Gerontologie und Gastronomie. Mit dabei war auch Fernsehkoch Johann Lafer, der sich seit einiger Zeit mit dem Thema Medical Cuisine beschäftigt und eigenen gesundheitlichen Beschwerden durch gezielte Ernährungsumstellung entgegenwirken konnte. Im Rahmen des Augustinum- Vital-Angebots gibt es darum künftig auf der Tageskarte in den Augustinum Seniorenresidenzen zusätzlich einmal in der Woche ein Gericht von Johann Lafer.

 

Die Augustinum Gastronomie versorgt rund 7.500 Bewohnerinnen und Bewohner in den bundesweit 23 Seniorenresidenzen.

Das tägliche Restaurantangebot gehört zu den Standards im Augustinum. Jeden Tag wird in allen Häusern durch die eigene Gastronomie frisch gekocht.

Das neue Vitalmenü bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit einer regelhaften ausgewogenen Ernährung mit allen für die Altersgruppe wichtigen Inhaltsstoffen, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen für die Ernährung entspricht.

 

„Der Speiseplan soll abwechslungsreich und vielfältig sein, es muss aber auf kein spezielles Lebensmittel verzichtet werden. Entscheidend sind die Inhaltsstoffe, die Kombinationen und die Menge der einzelnen Komponenten auf dem Teller“, so Christoph Specht, Geschäftsführer der Augustinum Gastronomie.

Die ideale und gezielte Kombination von Mikro- und Makronährstoffen (wie Mineralstoffen, Vitaminen, Sekundären Pflanzenstoffen, Eiweißen, gesunden Fetten und Kohlenhydraten), ein möglichst ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis der Gerichte, die schonende Zubereitung und kurze Warmhaltezeiten zum längst möglichen Nährstofferhalt, sind die Geheimnisse der Menüreihe.

Klassische Speisen werden vital interpretiert, etwa durch die Reduzierung der Fleischmenge und die Ergänzung durch vollwertigere und gesündere Lebensmittel.

 

 

 

„Spaghetti Bolognese kann vital sein, indem man Pasta- und Fleischmenge reduziert. Zum Ausgleich ergänzen wir Gemüse, verwenden Vollkornnudeln und tauschen einen Teil des Hackfleischs mit Linsen.“ Die Linie enthält auch zahlreiche vegetarische oder Fischgerichte. Dabei kann Augustinum Vital dazu beitragen, typischen altersbedingten Beschwerden, wie zum Beispiel dem Abbau von Muskelmasse, Osteoporose oder Entzündungen im Körper, vorzubeugen und gesundheitsfördernde Prozesse, etwa in Darm und Knochen, zu unterstützen.

 

 

 

„Neben dem Gesundheitsaspekt soll im Augustinum der Genuss an erster Stelle bleiben“, verrät Christoph Specht. „Ebenso schaffen wir, neben der deutlichen Reduzierung des Fleischanteils innerhalb der Linie selbst, einen zusätzlichen Anreiz, sich für ein alternatives vegetarisches Angebot zu entscheiden. Das zahlt auf die Nachhaltigkeit ein und gibt uns neuen Spielraum, uns auch mit Themen und Zutaten aus der Tierwohl- und Bioproduktion zu beschäftigen.“

 

 

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