Bessere Seniorenverpflegung: Neues Projekt von Bayern und Baden-Württemberg

Bayern und Baden-Württemberg haben ein gemeinsames Projekt begonnen, mit dem die Verpflegung von allein lebenden Seniorinnen und Senioren verbessert werden soll.

Es wird vom Bund gefördert und läuft bis zum 31. März 2023. Den Startschuss gaben Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch aus Baden-Württemberg und Staatsministerin Michaela Kaniber aus Bayern. Zielgruppe sind stationäre Senioreneinrichtungen. Die sollen ihre Küche für alte Menschen öffnen, die allein zu Hause leben und nicht mehr selber kochen können oder wollen. Gedacht ist an Mittagstischangebote und die Ausweitung des Essens auf Rädern. Andere Akteure der Seniorenverpflegung wie zum Beispiel Zulieferer sollen ebenfalls einbezogen werden.

Projekt-Hintergrund sind Studien, wonach sich allein lebende Seniorinnen und Senioren oft unzureichend oder einseitig ernähren. Außerdem soll das Projekt der Vereinsamung von Seniorinnen und Senioren entgegen wirken. Am Ende wird es bundesweit übertragbare Handlungsempfehlungen geben.

 

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