Ziel: Die gesamte Wertschöpfungskette dieser Branchen soll interdisziplinär verbunden, stärker im öffentlichen Bewusstsein verankert sowie in der Zusammenarbeit mit der Politik präsenter werden.
Die überparteilich aufgestellte Union will keine Tagespolitik betreiben, sondern losgelöst von Einzelinteressen einen besseren Rahmen für die Branchen schaffen.
Die Vereinigung besteht aus einem Präsidium mit einem Präsidenten und bis zu zehn Stellvertretern, einem Vorstand mit einem Vorsitzenden sowie bis zu zwei weiteren Mitgliedern.
Hinzu kommen die fünf Beiräte, die jeweils eine Sparte vertreten, und die Mitgliederversammlung.
Präsident ist Gerhard Bruder, Präsident des Institute of Culinary Art. Als sein Stellvertreter fungiert der Hotelier Alexander Aisenbrey, Vorsitzender des Vereins Fair Job Hotels. Der Inhaber des Öschberghofes in Donaueschingen war der Initiator.