Systemgastronomie: Erhebliche Umsatzverluste

Das Jahr 2021 war für die Systemgastronomie ähnlich belastend wie 2020. Das betont Hauptgeschäftsführerin Andrea Belegante vom Bundesverband der Systemgastronomie (BdS).

Umsatzeinbußen von 50 Prozent und mehr seien keine Seltenheit gewesen. Andrea Belegante prognostiziert: „Für 2022 rechnen wir mit weiteren Unwägbarkeiten und einem Umsatzniveau, das unter dem Vorkrisenstand sein wird.“ Mehr Sicherheit erwartet der BdS von der Politik und der künftigen Bundesregierung. Er fordert unter anderem, dass die reduzierte Mehrwertsteuer auf Speisen beibehalten wird. Nichtalkoholische Getränke sollten in die Mehrwertsteuerreduzierung einbezogen werden, so der BdS. Andrea Belegante: „Das wäre ein wichtiger Beitrag zur Eigenkapitalausstattung und der damit verbundenen Liquidität. Die schafft wiederum die Voraussetzung dafür, dass Arbeitsplätze gesichert werden. Damit würde ein erfreuliches Signal an die Branche, ihre mittelständischen Unternehmen und an hunderttausende Beschäftigte gesendet.“

 

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