Wasser frei von störenden Stoffen
Mit der Filterfamilie „Purity“ hat BRITA eine Produktreihe entwickelt, die nach Unternehmensangaben nahezu jeder Anforderung an das ideale Wasser gerecht wird. Aufgabe der Filter: Sie sorgen mit einer Vielzahl von aufeinander abgestimmten und für den jeweiligen Einsatzzweck benötigten Technologien, Filtermedien und -komponenten für Wasserqualität. Dazu zählen Entkarbonisierung, Enthärtung (Vermeidung von Gipsablagerungen), Voll- oder Teilentsalzung, Aktivkohlefiltration und die IntelliBypass-Technologie: Während zum Beispiel bei Spülmaschinen möglichst keine Mineralien im Wasser enthalten sein sollten, ist gerade für perfekten Kaffeegenuss der richtige Mineraliengehalt des Wassers entscheidend. Hierfür hat BRITA die IntelliBypass-Technologie ersonnen.
BWT setzt bei den Wasseraufbereitungs-Lösungen unter seinem Dach schwerpunktmäßig auf seine patentierte Magnesium-Technologie. Diese soll das bisherige Verfahren zur Enthärtung von Trinkwasser revolutionieren. Bei dem BWT-Verfahren wird das Wasser in einem fünfstufigen Prozess entkalkt und von allen unerwünschten Partikeln befreit. Im Anschluss wird es gezielt in Richtung des Geschmacksträgers Magnesium mineralisiert. Magnesium bringt den Säuren-Basen-Haushalt des Wassers ins Gleichgewicht.
Das Ziel: „Water in Balance“. Der Weg: Der Gehalt von Kalzium wird verringert - Kalzium bildet Kalk und schmeckt stumpf. Danach ist das Wasser laut Unternehmensdarstellung frei von störenden Stoffen wie Kalk und Chlor.
Auch auf anderen Feldern nimmt BWT für sich eine Innovationsführer-Rolle in Anspruch. So würden mit der High-Efficiency-Technology Maßstäbe in Sachen Effizienz etabliert, heißt es. Unter anderem werden auf kleinstem Raum maximale Filterkapazitäten geschaffen und vor den Ionenaustauscher eine neuartige Aktivkohle-Vorfiltration gesetzt.
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www.bwt.de
Foto: BWT